
Die urige Eiche mit einem Stammumfang von ziemlich genau 10 Metern gehört nicht nur zu den fünf dicksten Eichen Schwedens, sondern ist ein Baum,
dessen Alter mit rund 600 bis 800 Jahren auch für Eichen ungewöhnlich hoch ist.
Wie schaffen es unsere langlebigsten Baumarten – Linde, Eiche, Eibe und Co überhaupt so alt zu werden? Und woran sterben sie schließlich, wenn weder
Säge noch Sturm ihr Leben vorzeitig beenden? Und warum ist auch das Höchstalter der Bäume so unterschiedlich? Selbst die gewaltigste Rotbuche erreicht kaum einmal mehr als 250 Lebensjahre und die
schlanken Birken schwächeln gar schon jenseits der 80, während ein kalifornischer Bergmammutbaum auch noch jenseits der 2000 Jahre topfit sein kann.
Diese und andere Fragen kläre ich in meinen nächsten Posts zum Thema „Wie Bäume (nur manchmal) uralt werden“